• kunstraum ute pleuger, Caputh »Toccata« (Einzelausstellung) · 2018

Vita · Preise · Stipendien

Ute Pleuger lebt in Berlin und Caputh

1956 in Neuwied geboren und in Essen aufgewachsen
1976–1983 Studium der Malerei an der Hochschule der Künste Berlin, Meisterschülerin bei Marwan; Orgelstudium bei Oda Jürgens
1979 Arbeitsstipendium der Notgemeinschaft der Deutschen Kunst e.V. Berlin
1983–1985 Atelier in Paris, Aufbaustudium bei Olivier Debré
1983–1984 Arbeitsstipendium des Deutsch-Französischen Jugendwerks für Paris
1984–1985 Arbeitsstipendium des Deutschen Akademischen Austauschdiensts für Paris
1985 Förderpreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie
1986–2006 Atelier in Berlin
1987 Arbeitsstipendium des Senats für Kulturelle Angelegenheiten von Berlin
1988 Arbeitsstipendium der Notgemeinschaft der Deutschen Kunst e.V. Berlin
1989–1990 Goldrausch-Förderung des Berliner Senats
1992 Preisträgerin beim internationalen Grafikwettbewerb Linolschnitt heute Bietigheim-Bissingen
1993 Arbeitsstipendium des Senats für Kulturelle Angelegenheiten von Berlin
1993 Preisträgerin beim Plakatwettbewerb zur Olympiabewerbung von Berlin
1996 Atelierstipendium des Senats für Kulturelle Angelegenheiten von Berlin für das Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf
1996–1999 Lehrauftrag für Malerei an der Hochschule der Künste Berlin
1999–2016 Professur (C4) an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle (Saale), Leitung des Fachgebiets Malerei und der Klasse für Malerei
seit 1999 internationale Jurytätigkeit in den Bereichen Bildende Kunst, Malerei, Grafik, Kunst am Bau
2004 Sommeratelier in Bernau im Hochschwarzwald
2004 Kunstpreis der Ilse-Augustin-Stiftung Berlin
2005–2007 Neubau eines Ateliers in Caputh bei Berlin
seit 2007 Atelier in Caputh
seit 2013 Mitglied im Deutschen Künstlerbund
2016 Ende der Lehrtätigkeit
2018 Eröffnung des Kunstraum Ute Pleuger Caputh

Ausstellungen

Akademie der Künste Berlin, Bauhaus-Archiv Berlin, Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst Berlin, Festspielgalerie Berlin, gr_und Berlin, Haus am Lützowplatz Berlin, Künstlerhaus Bethanien Berlin, Maxim Gorki Theater Berlin, Museum der Dinge/Werkbund-Archiv im Martin-Gropius-Bau Berlin, Museum für Islamische Kunst Berlin, Neue Gesellschaft für Bildende Kunst Berlin, Schering Kunstverein Berlin, Universität der Künste Berlin, Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen, Gesellschaft für Aktuelle Kunst Bremen, Neue Sächsische Galerie Chemnitz, Städtische Galerie Delmenhorst, The Hugh Lane Municipal Gallery of Modern Art Dublin, Irland, Städtische Galerie Schwarzes Kloster Freiburg i. Br., Kunstsammlung Gera, Kunsthalle Villa Kobe Halle (Saale), Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), Barlach Halle K, Hamburg, Kunstkreis Hameln, Kunstverein Herford, Jenaer Kunstverein, Bayer Kulturhaus Leverkusen, Musée d‘Art Moderne Liège (Belgien), Stiftung Kunst, Kultur und Bildung Ludwigsburg, Kunstmuseum Kloster Unser lieben Frauen, Magdeburg, Städtische Galerie Neuwied (Rhein), Lyonel-Feininger-Galerie, Museum für grafische Künste Quedlinburg, Richard-Haizmann-Museum Niebüll, Kunsthalle Recklinghausen, Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen, Kunsthalle Rostock, Museum of Art Seoul, Südkorea, Niederösterreichisches Dokumentationszentrum für Moderne Kunst St. Pölten, Österreich, Kunstmuseum Tondern, Dänemark, Gewerbemuseum Winterthur, Schweiz und so weiter

Sammlungen

Berlinische Galerie, Landesmuseum für Moderne Kunst Berlin
Landesarchiv Berlin
Landesbank Berlin
Neuer Berliner Kunstverein
Schering Berlin
Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz Berlin
Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen
Deutsche Bank Frankfurt (Main)
Archiv der Burg Giebichenstein Halle (Saale)
Kunstsammlung Sachsen-Anhalt
Norddeutsche Landesbank Hannover
Stiftung Kunst, Kultur und Bildung Ludwigsburg
Hypovereinsbank München
Stadt Neuwied (Rhein)
Privatsammlungen in Europa und den USA

Texte

Claudia Tittel »Plein-Jeu« 2021
Uwe Gellner »Einfache Fuge #4–7« 2018
Julia Frese »Der fehlende Satz der Sinfonie« 2018
Günter Kowa »Ute Pleuger hört an der ›Burg‹ in Halle auf« 2016
Jule Reuter »Imago« 2015
Rike Zoebelin »Lust auf Kunst und Lehre« 2010
Barbara Straka »Kunstformen der Neuen Natur« 2003
Uwe Haupenthal »Von den Seriellen Räumen zum Atlas…« 2003
Ulrike Lorenz »Vor den Bildern von Ute Pleuger« 1998
Barbara Straka »Horizonte am Ende von Natur und Kunst« 1997
Matthias Schirren »Serielle Räume« (Eröffnungsrede) 1996
Kathrin Becker »Das Fenster zum Hof« 1996
Reiner Niehoff »Zeit als ewige Wiederkehr« (Eröffnungsrede) 1993
Annie Bardon »Strenges Maß und große Expressivität« 1992
Reiner Niehoff »Fassaden« 1990
Margarethe Jochimsen »Mit den Augen hören« (Eröffnungsrede) 1986